Onkologie ist eine Lehre in der Medizin, die sich mit Krebserkrankungen befasst.
Krebserkrankungen sind bösartige Veränderungen verschiedener Zellen im menschlichen Körper, die bei Nicht-Behandlung zum Tode führen. Diese Zellveränderungen bewirken ungebremstes, unkontrolliertes Wachstum und Ausbreitung im menschlichen Organismus.
Therapien in der Onkologie sind: Radiotherapie, Chemotherapie, Immuntherapie, Operation.
Radiotherapie ist die Bestrahlung der Zellveränderungen
Immuntherapie ist eine medikamentöse Therapie, deren Wirkungsweise darin den besteht, im Körper eine Immunreaktion gegen die Tumorzellen hervorzurufen.
Chemotherapie bewirkt eine Zerstörung der Tumorzellen.
Durch die Zerstörung der Tumorzellen durch Chemotherapie und Radiotherapie kann es im Körper zu Nebenwirkungen kommen.
Was können Nebenwirkungen von Chemotherapie und Radiotherapie sein?
Bei abnehmendem Appetit Möglichkeit einer zusätzlichen hochkalorischen eiweißreichen Nahrungsergänzung (verschreibungsfähig)
Übelkeit
Medikamente (verschreibungspflichtig: mittlerweile erfolgt vor jeder Chemogabe die ärztliche Anordnung eines hochwirksamen Medikamentes gegen Übelkeit)
Frische Luft
Mahlzeiten appetitlich herrichten
Kleine Mahlzeiten
Wunschkost
Elektrolyt-Flüssigkeitszufuhr
Kühles trockenes Essen
„Was hat sonst immer gut geschmeckt?“
Nach Chemotherapie bei unangenehmem Geschmack: Gabe von Kaugummi, Pastillen mit Pfefferminz oder Cassis
Mundspülungen und gründliche Mund-und Zahnpflege
Verdauungsstörungen
Dazu gehören entweder Diarrhoen (Durchfälle) oder Verstopfung (Obstipation).